Anziehungspunkt, Wartebereich, Möglichkeitsraum.
Die Tribü(h)ne Eidenberg soll Platz für diverse Nutzungsmöglichkeiten anbieten. Anstelle des alten Gemeindeamtes finden wir eine arenaartige Situation
vor, die den ehemaligen Grundriss als offenen Raum definiert. Flankiert von Schattenbäumen führen Tribünen zum tiefergelegenen Platz. Er bietet Raum
für Märkte, Theateraufführungen, Sport und Tanz. Das gesamte Areal soll als Wartebereich attraktiv für Kinder und Erwachsene wirken. Eine Holzpyramide
westlich davon bietet Platz für Essen, Rasten, Zusammensitzen. Das Flugdach aus Holz beherbergt eine E-Ladestation und Radabstellplätze. Außerdem
fungiert die erhöhte Plattform als Bushaltestelle.
Oberfläche und Materialien:
Aufgrund der Nutzungsverhältnisse schlagen wir eine asphaltierte Oberfläche
vor, die mit Kaltplastikmarkierungen einen Eidenberglastigen Charakter
bekommt. Das Flugdach soll genauso wie die Holzsitzelemente aus Lärchenholz
gefertigt werden. Die Sitzstufen in der Arena sind aus gefärbtem Fertigteilbeton und eine
Schotterrasenfläche soll versickerungsfähig in mitten der Arena Platz bieten.
Sitzauflager aus Holz sichern einen angenehmen Aufenthalt.
Aufgrund der Nutzungsverhältnisse schlagen wir eine asphaltierte Oberfläche
vor, die mit Kaltplastikmarkierungen einen Eidenberglastigen Charakter
bekommt. Das Flugdach soll genauso wie die Holzsitzelemente aus Lärchenholz
gefertigt werden. Die Sitzstufen in der Arena sind aus gefärbtem Fertigteilbeton und eine
Schotterrasenfläche soll versickerungsfähig in mitten der Arena Platz bieten.
Sitzauflager aus Holz sichern einen angenehmen Aufenthalt.