Die etymologische Herkunft des Ortsnamens bietet Raum für Narration. Als Kind amüsierten mich Geschichten von Gottfried Glechner und die Herleitung des Ortsnamens von Taiskirchen. Die landschaftliche Lage mit ihren Wettererscheinungen die ich persönlich erleben durfte, lässt die erzählerische Idee für die Gestaltung der Aktiven Mitte nachvollziehbar und vertretbar werden. Eine extrudierte Kirche als Treffpunkt, Bühne, Klettergerät, Naturspiel etc. bietet das Zentrum der Aktiven Mitte. Bohlenkonstruktionen mit Farbanstrich sollen ein einheitliches Bild für Möbel und Bauwerke bieten. Natürliches Spiel soll als roter Faden durch das Gelände führen. Kletterformationen aus Holz, Seil, Findlingen und Kies führen vom Bachspielbereich zur Mitte. Ein Geschicklichkeitsparcours für die Senioren führt rund um den Spiel- und Bühnenbereich. Einfache Holzmöblierungen begleiten den Weg aus einer Wassergebundenen Decke. Das landschaftliche Konzept geht von einer Weiterführung der Bachsäume aus. Bäume werden auf den modellierten Hügeln gepflanzt, die vom Aushub für die Spielfläche und dem Pumptrack stammen. Die Ökofläche besteht aus Kies- und sandreichen Böden, wo sich extensive Vegetation ausbreiten darf.Ein Rückzugsort für Flora und Fauna. 
Ein Schotterrasenparkplatz erleichtert das Ankommen. Für bewegungsaffine Kinder und Erwachsene steht der Pumptrack zur Verfügung. Die umgewidmete Wohnstraße erleichtert die Erschließung mit dem Rad. Barrieren aus Holz und farblicher Auftrag (Kaltplastik) sollen die Straße für Fußgänger und Radfahrer markieren. Das bestehende Rückhaltebecken soll in die Gestaltung mit eingebunden werden. Eine Hangrutsche und Kletterstämme sollen den Hangrücken bespielen.
© atelier dede
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